05.01.2016
Da war alles noch in Ordnung, das Toblerone Mousse auf dem Weg und dann ging es los. Erst Regen wie aus Kübeln und dann auch noch Sturmböen mit 60 bis 80 km/h. Wir hingen eine Zeit lang am Zelt, um es vor dem Davonfliegen zu bewahren und waren nass bis auf die Knochen.
Das Zelt ist für den Sturm vorbereitet, es ist alles noch ruhig.
Zeit für das Making der Toblerone Mousse.
So sieht eine Schüssel aus, wenn sie in den Kühlschrank wandert.
Und so, wenn alle darüber hergefallen sind.
Es geht rund. Regen wie aus Küblen.
Innert kürzester Zeit ist alles überschwemmt.
Zuflucht findet man nur in der Küche. Wir mussten dann aber docht raus, als die Sturmböen auch noch dazukamen. Davon gibt es natürlich keine Föteli.
Nach dem Sturm klart es wieder auf. Die Sonne geht gerade unter nach 3 Stunden heftigem Regen und Sturm. Jetzt konnten wir endlich eine heisse Dusche nehmen und Spaghetti kochen.
Schöne Abendstimmung… alles vorbei. Noch einmal Glück gehabt.