Manilla – viel Arbeit auf der Farm

10.07.2011

Also letzte Nacht war es ja sehr kalt. Als wir gegen Mitternacht ins Zelt schlüpften glitzerte es schon überall am Boden = Frost. Der zweckentfremdete Thermometer vom Kühlschrank konnte die Minustemperaturen nicht anzeigen – wohl weil es ausserhalb des Kühlschrankes ja nie Minusgrade hat, oder so…

Gegen den Morgen hin war es dann bedeckt und die Temperaturen fielen zum Glück nicht weiter. Godfrey erzählte uns nämlich gestern, dass überall die Wasserleitungen eingefroren waren und es bis zum Mittag kein fliessendes Wasser gab. Mit zwei zusätzlichen Wolldecken aus den Cabins mussten wir jedenfalls auch diese Nacht (noch) nicht frieren.

Den Tag verbrachten wir dann bei etwa 12 Grad Celsius an der ab und zu von Wolken bedeckten Sonne (mit heissem Tee und Wolldecke). Leider hatte es zum Fliegen etwas zuviel Wind und meine Erkältung (immer noch Hustenbonbons) wurde bei diesen Temperaturen auch nicht besser.

Bild: Beim neu erstellten Klubhaus gibt es noch viel zu tun. Momentan werden gerade die Fenster montiert und der Strom verlegt. Sonnenuntergang auf dem Mt. Borah – leider zuviel Wind zum Fliegen und frostig kalt!

A lot of work in Manilla: The new clubhouse.

Sunset on Mt. Borah in winter!

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