06.04.2011
Von Esperance ging unsere Reise weiter westlich zum Cape Riche. Wieder etwas Inland wehte ein heisser und zügiger Wind von Nordost und liess die vertrockeneten Felder in einer Staubwolke verschwinden. Wir waren froh um unsere Klimaanlage im Auto. Erstens wegen dem heissen Wind und der sengenden Sonne und zweitens wegen dem Staub. Ein kleiner Sandsturm von den Feldern… Hier hatte es seit Monaten nicht mehr geregnet.
Dann fuhren wir wieder ans Meer zum Cape Riche und richteten uns auf dem einfachen Campingplatz für die Nacht ein. Ein Platz gleich über dem Strand mit Meerblick! Wenn nur die angesagte Schlechtwetterfront das Vergnügen nicht zu stark trübt… Ein Bad im kühlen Meer durfte nicht fehlen und dann wurde es schon bald wieder dunkel…
Bilder: “Sandsturm” über den vertrockneten Feldern Richtung Albany. Unser Campingspot oberhalb des Strandes am Cape Riche und die dazugehörige Aussicht von unsere Zeltschloss.