23.01.2014
Am Morgen um sechs gab es schon das erste Donnergrollen. Schnell das Radarbild checken…
Entwarnung, der Sturm und die Regenfront gingen nördlich von uns durch. Also noch einmal umdrehen und bei angenehmen 21 Grad Celsius weiterschlafen.
Da der Tag sowieso grau und windig war, probierten wir heute mal die schon lange geplanten Camping-Küche-Omeletten zum Morgenessen aus.
Hat alles geklappt – und war sehr fein.
Ansonsten gab es nicht viel zu tun. Regelmässig das Radarbild checken und den Wind und die Wolken beobachten. Und natürlich das Tagebuch-Update.
Bilder: The making of the Brekkie-Omelette
Zutatenübersicht: Mehl, Eier, Milch, Butter, Banane, Aprikosen, Honig…
Das Mixen kann beginnen mit dem Mehl – nur wie viel nehmen ohne Waage? Etwas mehr als eine halbe Tasse sollte reichen…
3 Eier mit Milch mixen (Flüssigkeit = 2.5 mal die Mehlmenge!)
Die Pfanne ist bereit, jetzt nur nichts anbrennen lassen!
Thomas bereitet in der Zwischenzeit die Früchte vor:
Hmmmm, sieht schon gut aus! Goldbraun sollte sie sein.
Noch die Früchte braten und mit Osaft etwas einkochen lassen:
Servieren!!! Und noch etwas Honig dazu. Fein!
Alternativ lässt sich die Omelette ohne Früchte mit frisch geriebenem Parmesan bestreuen und geniessen (falls man in Australien einen Parmesanblock zum Reiben gefunden hat). Auch fein!