11.01.2014 bis 19.01.2014
Hier ein paar Impressionen der letzten (Flug)woche:
21.01.2014
Pool day and car service
Unser Auto bekam wieder einmal ein paar Streicheleinheiten,weil es so schön brav war. Ölwechsel für 180 AU $.
Leider gibt es davon keine Bilder…
Und den Rest des Tages war ein kühles Plätzli angesagt, es hatte wieder mal nur 43 Grad Celsius.
Am Abend gings dann wieder auf den Berg zum Sunset, die Feuer in der Umgebung brennen immer noch…
Bild: Sunset auf dem Mt.Borah mit Rauchfahne eines weiter entfernten Feuers.
20.01.2014
Am Abend des 20.01 gabs ein heftiges Gewitter, wir räumten vorsorglich alles weg. Aber alles blieb heil. In der Nähe schlug der Blitz ein, der Wald brennt nun seit diesem Tag…
Leider keine Bilder…
19.01.2014
Landing paddock 5km past Barraba.
Unser Landeplatz auf einer Pferdewiese 5 km nach Barraba. Hier das Bild eines Piloten ohne Rückholer:
Und das Bild des Piloten mit Rückholer…
17.01.2014 und 18.01.2014
Flying, no pictures
16.01.2014
Mega storm Bogabri Road.
Bei der Rückfahrt von Narrabri wurden wir kurzzeitig von einer Mega-Sturmfront aufgehalten. Der Sturm schob eine gewaltige Staubwalze vor sich her. Die Winde waren sicher 80 bis 100 km/h stark. Ein gewaltiges Schauspiel, das uns zu einem kurzzeitigen Stopp zwang. Und wir dachten nur noch: Hoffentlich ist der Sturm nicht über unser Zelt gerast! Das Radar zeigte uns leider nicht mehr genau, wo die Front durch ging…
Der Sturm steht genau vor uns und zieht in unsere Richtung
Aussteigen schwierig und nicht ganz ungefährlich, man weiss ja nie, was alles herumfliegt:
Die Sturmfront schiebt eine Sandwalze vor sich her:
Bei der Kreuzung flattern die Strassenpfosten und Tafeln:
Hier ist die Sandfront gut zu sehen:
Und der Regenbogen ist auch inbegriffen:
15.01.2014
Sunset on Mt. Borah – Kangaroos.
14.01.2014
Retrieve – road in the flats past Narrabri. Cotton fields.
Thomas durfte wieder einmal den Rückholservice im Nirgendwo in Anspruch nehmen. Bild der Strasse in den Flachgebieten hinter Narrabri Richtung Nordwest. Die Felder sind topfeben und es wurde Baumwolle angebaut. Diese wurde bereits geerntet.
In diesen flachen Feldern hat man übrigens keine Chance, einen Piloten zu finden, wenn man keine GPS-Koordinaten des Standortes hat! Aber Spot und wherearethepilots sei Dank war das ja kein Problem!
12.01.2014
Bullbar repair due to kangaroo accident
Nach unserem letzten Crash mit einem Känguru liess sich die Motorhaube wieder nur knapp öffnen. Deshalb musste der Baum wieder einmal herhalten, um das Gestänge (Bullbar) ein Stück zurückzuziehen. Einfach die Gurte um den Baum und um das Gestänge, und dann mit dem “Low-Gear” rückwärts fahren. Natürlich ganz vorsichtig (und alle gehen natürlich zur Seite, falls das Abschleppband reissen sollte).
11.01.2014
Hitchhiking in Barraba after landing
Nach unserer gemeinsamen Landung versuchten wir per Autostopp zurückzukommen. Gar nicht so einfach, wir schafften es aber doch noch bis zur Farmstrasse, von da wir dann abgeholt wurden.