07.12.2014
… nein, nicht Australien!
So weit ziehen wir (noch) nicht weg. Es sind nur ein paar Kilometer. Trotzdem müssen jetzt alle Schachteln gepackt werden.
Für die nächsten zwei Wochen sieht es überall in etwa so aus:
07.12.2014
… nein, nicht Australien!
So weit ziehen wir (noch) nicht weg. Es sind nur ein paar Kilometer. Trotzdem müssen jetzt alle Schachteln gepackt werden.
Für die nächsten zwei Wochen sieht es überall in etwa so aus:
02.11.2014
Heute morgen früh wurde mir wieder mal bewusst, mit und in welchem Luxus wir leben.
Und das kam so:
Um 04:30 Uhr riss mich ein ziemlich ohrenbetäubendes Rauschen aus dem Schlaf. Naja dachte ich, wieder einmal ein Güterzug, der unten am See durchrauscht – aber ist schon ein bisschen laut…
Aber nach 15 Minuten rauschte es immer noch. Also aufstehen und nachsehen. Die Heizung? Alle Heizkörper kalt. Hmm…
Also Schuhe an und ab in den Keller. Die Heizung war ruhig… aber die Wasserleitungen rauschten was das Zeug hielt. Hmm… dann mal schauen, wo das Rauschen herkommt. Im Keller mit den Abteilen dann ein Wasserplätschern, und in der Nähe des Fensters ein Rauschen wie von einem Bach. Also raus in die Nacht und nachschauen.
Ein wunderbarer Sternenhimmel!!
Und um die Ecke beim Haus tönt es wie in der Nähe eines lauschigen Wasserfalls, so schön….. Die Taschenlampe bereits dabei sah ich bald die Überraschung: Zwei kleine Fontänen aus dem Gehweg. Die sollten hier nich sein! Und das Wasser suchte sich stetig den Weg in Richtung Haus. Hmm und jetzt? Ok, zuerst den Hauswart informieren (der war natürlich nicht erreichbar) und dann die Feuerwehr rufen (118).
Nach 15 Minuten fuhr dann die Feuerwehr mit dem grossen Lastwagen und einem kleinen Lieferwagen vor. 8 Mann versuchten mit Hilfe von Plänen herauszufinden, welche Leitung es war und wo diese geschlossen werden musste. Nach 30 Minuten war es dann geschafft: Wasser stopp.
Hey, einfach super gemacht! Die Folge war zwar, dass die Dusche am Morgen ausfiel. Aber auch das wurde innert 6 Stunden mit einer Notwasserleitung gelöst. Auch super!
Fazit:
Das Aufstehen hat sich gelohnt. So plätscherte das Wasser nicht stundenlang weiter und es hätte ja auch etwas schlimmeres sein können (zum Beispiel die Heizung die spinnt und Schaden im Haus anrichtet). Und am Morgen habe ich wieder mal gespürt, was es heisst, KEIN Wasser zu haben. Es gibt Menschen, die sehr weit für Wasser laufen müssen. Ich hätte mir beinahe nicht einmal einen Kaffee machen können, aber es war im Tank der Kaffemaschine zum Glück noch etwas übrig. Welchen Luxus wir doch haben! Und: die Feuerwehr ist wirklich zuverlässig und schnell zur Stelle!
Herzlichen Dank an die Feuerwehrleute und die beiden Handwerker!
Wasser marsch. Die Fontänen aus dem Boden.
Schnell zur Stelle mit dem Lastwagen.
Gut ausgerüsteter Feuerwehrlastwagen.
Die Suche nach der richtigen Leitung auf dem Pänen im Schein der Taschenlampe.
Das Wasserloch am Morgen.
Schon ziemlich unterspült…
Und die Notwasserleitung für die beiden Häuser wurde bis nach meiner Joggingrunde gelegt – ich konnte bereits 6 Stunden nach dem Wasserrohrbruch wieder duschen!
28.10.2014
Jetzt geht es wieder ab! Livetracking in Quixada, Brazil. Thomas fliegt momentan auf 300er Kurs (260km, 28.10.2014, 12:40 Uhr Lokalzeit). Das wird ein PB (Personal Best)!!!! Und es sind noch 3 Stunden bis die Sonne untergeht – WOOOW!
Hier geht es zum Livetracking:
Where are the pilots – livetracking
Megaspannend! Scotty, please beam me to Brazil… das wärs!
Übrigens: Die Streckenjagd in Quixada dauert noch bis zum 18.11.2014 – natürlich mit Unterstützung unseres Livetrackings. Und Thomas hat noch 12 Tage Zeit für weitere PBs.
Bild: Livetracking Brazil vom 28.10.2014, 17:45 Uhr (12:45 Uhr Lokalzeit).
07.08.2014
Starttraining zwischen ‘Alpenpizzas’ (= Kuhfalden auf dem Startplatz). Beinahe landete ich bei einem Startabbruch in einer… aber ich hatte noch einmal Glück. 5cm daneben. Aber wir hätten ja eine Waschmaschine in unserer Wohnung in Fiesch.
Das Wetter: Weiter durchzogen, wir hoffen noch auf morgen… Danach brechen wir dann die Übung in Fiesch ab.
Weiter instabile Wetterlage mit vielen Wolken.
Thomas im Landeanflug in Fiesch. So en schöne Schirm!
06.08.2014
Heute gab es für mich nur einen kurzen Flug.
Eddie und Thomas brachten es auf immerhin 70 km. Und suchten sich einen Speziallandeplatz aus. Ziemlicher ‘Würg’. Aber beide mit einem breiten Grinsen am Boden.
Der alternative Landeplatz… nicht schlecht von dieser Seite aus.
Und noch von der anderen Seite, man beachte die grosse Stromleitung oben (= Sackgasse).